Mietwagenfirma/konzern als Arbeitgeber

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Robert
Beiträge: 5315
Registriert: Sa 24. Feb 2018, 19:45

Re: Mietwagenfirma/konzern als Arbeitgeber

Beitrag von Robert »

Generell ist doch im Dienstleistungsgewerbe der Druck saumäßig hoch...und Sixt ist doch absolut mit einer AV der Klassiker für so etwas. Würde da nicht ernsthaft überlegen anfangen dort zu arbeiten. Da müsste schon einiges an €€€ rüber kommen. Und da hörts leider dann aufgrund der Branche schon wieder schnell auf.
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Turbo_3
Beiträge: 4623
Registriert: Mo 26. Nov 2018, 12:16
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Beitrag von Turbo_3 »

Also die Abteilung, die die Rechnungen erstellt, ist schon mal nicht die schnellste :lol: das hat bei mir ja fast ne Ewigkeit gedauert.
Neue Autos gibt's bei Sixt... Wo sonst? :lol:
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DEPU4711
Beiträge: 5436
Registriert: So 14. Jan 2018, 11:06

Beitrag von DEPU4711 »

Ursprünglich wollte ich mal das meine Frau lieber bei Sixt o.ä. am Counter sitzt als im Hotel an der Rezeption, aber im Nachgang habe ich festgestellt, dass sie klüger war mit der Hotel-Branche. Wer weiß wie hart diese ist und wenn ich dies als richtig bezeichne, der kann sich vllt ausmalen, dass Sixt o.ä. nicht so der Hit ist. Ausnahme wäre da eine Franchise-Station die entspannt geführt wird. Aber ob es die noch gibt... ?!
Warum ich Mietwagen fahre?! Weil ich es kann :)
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Robert
Beiträge: 5315
Registriert: Sa 24. Feb 2018, 19:45

Beitrag von Robert »

Die gibt es sicher nicht...da bin ich mir relativ sicher...
Allerdings ist Hotellerie auch sicher nicht ganz ohne. Nachtschicht usw.
Das haste ja normal bei Sixt am counter nicht, es sei denn sie würde an einer der wenigen 24h Stationen arbeiten.
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Heating
Beiträge: 1557
Registriert: Fr 23. Mär 2018, 16:37

Beitrag von Heating »

Auch eine Franchise-Station ist extrem gewinngetrieben. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass da jemand eine ruhige Kugel schiebt.
Gebe bevorzugt mit allen BMW Modellen Gas, verachte aber keineswegs Audi oder Mercedes AMG.

:lol:
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DEPU4711
Beiträge: 5436
Registriert: So 14. Jan 2018, 11:06

Beitrag von DEPU4711 »

Heating hat geschrieben: Fr 13. Dez 2019, 16:10 Auch eine Franchise-Station ist extrem gewinngetrieben. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass da jemand eine ruhige Kugel schiebt.
Damals an meiner Stammstation (bevor der SL gewechselt hat), war es sehr locker. Da wurde so gehaushaltet wie die Buchungen waren. Gab viele Stammkunden, die seine Flottenplanung genial fanden. Da ging es um Kundenzufriedenheit und nicht nur um Profit.
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12ender
Beiträge: 1721
Registriert: Fr 9. Mär 2018, 16:52
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von 12ender »

Letztlich gehört immer beides zusammen, weil aus Kundenzufriedenheit wird Profit. Niemand arbeitet just for fun.
Ein Zylinder mehr ist cooler als Downsizing :geek:


Sprächen die Menschen nur von dem, wovon sie was verstehen, die Stille wäre unerträglich.
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Sechsnull
Beiträge: 1504
Registriert: Mi 3. Jul 2019, 16:40
Wohnort: Frankfurt am Main

Beitrag von Sechsnull »

Ich hatte aufgrund der stressigen Vorweihnachtszeit keine ruhige Minute, um hier auch mal meinen Senf mit abzugeben.

Aber man muss auch bei AV‘s bedenken, dass es eine stark vertriebsorientierte Branche ist. Es geht hier um Umsatz, Umsatz und Umsatz; um Kennzahlen, um Leistung. Und da ist es egal, ob du ein Account Manager in der Personaldienstleistung, beim Finanzberater oder RSA bei einem Autovermieter bist - solange du Geld generierst, kriegst du ordentlich was zurück. Erbringst du nicht deine Zahlen, dann fliegst du ziemlich schnell. Die Fluktuation dürfte auch in der AV-Branche recht hoch sein, die letzte befragte RSA von Enterprise war z. B. selbst Quereinsteigerin aus der Gastronomie und erst seit Sommer 2019 bei Enterprise. Ich sehe auch dauernd neue Gesichter bei :sixtschild: ... so sehr die Orangenen auch mit sozialem Engagement und so werben, ich kann mir vorstellen, dass es einen harten internen Druck gibt. Ansonsten würden die RSA‘s auch so noch etwas springen lassen, und nicht erst gegen Buchungen von Zusatzleistungen ...

Nicht umsonst hat mein RSA letztens um eine Bewertung gebeten, aufgrund des internen Wettbewerbs mit den anderen Stationen. Also es kommt schon drauf an, was für eine Position du im Unternehmen einnimmst - als interner Buchhalter oder Personaler wird es schon einen Unterschied geben als wenn man in den Stationen als RSA schaffen geht.
BMW since Day One 8-)

Forza SGE! :twisted:
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Airflow
Beiträge: 1006
Registriert: Mo 12. Aug 2019, 22:11
Wohnort: Stuttgart

Beitrag von Airflow »

klar als RSA wirst du ordentlich Druck haben. Da draußen wird auch das Geld verdient. Glaube aber ein Job in der Verwaltung (Marketing, Personal, IT etc.) ist es deutlich entspannter. Da wirst du halt nur ein stückweit auch harte Arbeitsverträge haben. Vielleicht keine 30 Tage Urlaub, kannst keine Überstunden abbauen, kein Homeoffice etc.
:sixtschild: - what else?
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Turbo_3
Beiträge: 4623
Registriert: Mo 26. Nov 2018, 12:16
Wohnort: MUC

Beitrag von Turbo_3 »

Die Fluktuation mag hoch sein ja. Mit einer guten Einstiegsposition und etwas Glück, landet man in der 1. Etage :D
Als RSA muss man definitiv Überstunden leisten. Hab es bei Sixt und Europcar schon selbst gesehen, dass auch nach den regulären Öffnungszeiten noch jemand da ist.
Neue Autos gibt's bei Sixt... Wo sonst? :lol:
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