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So, bei Sixt ist es jetzt auch soweit...war ja auch absehbar:
https://rp-online.de/panorama/coronavir ... d-49744589

scheinbar ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr noch nicht mal so rasch gesunken. Vermutlich liegt das an den ein oder anderen Prepaid Mieten oder den Langzeitmieten, die im März noch raus gehauen wurden

Regt sich über die Politik und ihre Panik Mache auf, kassiert aber staatliche Beihilfen. Ganz mein Humor lieber Erich

Richtig, auch bei Sixt wird es der Steuerzahler schon richten. Im Grunde natürlich alles ein Witz. In Notzeiten übernimmt der Statt das unternehmerische Risiko.

DEPU4711 hat geschrieben: ↑Mi 25. Mär 2020, 22:52 Regt sich über die Politik und ihre Panik Mache auf, kassiert aber staatliche Beihilfen. Ganz mein Humor lieber Erich

gut klar, hätte man die Panik mit "Ausgangssperre" etc. nicht, dann müsste Sixt das auch nicht beantragen.

Ist doch gut für Sixt. Da kann man gut einen Personal- und Fahrzteugüberhang bereinigen. Und der Staat bezahlt dafür.

Na dann schauen wir mal. Vor allem, ob die das alles sauber machen, die Arbeitsagentur wird es im Nachhinein nochmal vollständig überprüfen ob da alles richtig gemacht wurde. Aber bis dahin sollte es Sixt wohl wieder viel viel besser gehen

Sixt würde die Krise sicher auch ohne Zuschuss überstehen...aber klar, dann würde er es aus privater Tasche bezahlen.

Ich finde es nur zu geil, wie er erstmal wieder alles kritisiert sich aber einfach gleich mal mit allen anderen Anbietern in die Schlange einreiht um von Mama Merkel Geld zu bekommen

kann man halt so oder so sehen...er kritisiert Merkel halt scharf, weil sie natürlich damit sein Geschäft kaputt macht. Dass er dann natürlich staatliche Hilfen in Anspruch nimmt kann ich verstehen.

Sollte Sixt staatliches Geld ablehnen, wenn es angeboten wird?