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Selfdriver hat geschrieben: Di 15. Mai 2018, 11:50
Das Lesen eines Beitrages bringt nur dann etwas, wenn man alles liest und nicht umsonst gibt es in der schönen deutschen Sprache Satzzeichen. Zusätzlich kann man die Bedeutung eines Wortes oder die Bedeutung im Konsens mit einem vorherigen Satzteil durch Unterstreichen, Fettschrift, kursiv nochmals dem Leser deutlich näher bringen. Bringt aber alles nichts wenn der Leser nur Wörter lesen kann und die Bedeutung von Satzzeichen und/oder Unterstreichen, Fettschrift, kursiv nicht kennt oder deren Bedeutung nicht einordnen kann.

So habe ich das noch gar nicht gesehen...

Selfdriver hat geschrieben: Di 15. Mai 2018, 11:50 Hmm, im Beitrag habe ich mit Halterung unterstrichen. Das habe ich nur gemacht weil mir langweilig war, hat nichts zu sagen. Denn wenn ich das Navi/Smartphone in die Ablage lege und jedes mal auf dem in der Mittelkonsole liegenden Navi/Smartphone nach dem Weg suche beeinflusst diese vermeidbare Ablenkung das sichere Fahren und Beherrschen eines Kraftfahrzeuges ja überhaupt nicht.

Gehe mal davon aus das es hier Ironie ist
Beeinflusst sicherlich das sichere Fahren und Beherrschen eines Kraftfahrzeugs.
Hatte gestern einen Mietwagen in Portugal. Leider hatte der CMax kein Navi verbaut. Habe dann ganz normal das Navi über Google Maps verwendet und das Handy in die Mittelkonsole gelegt. Drauf schauen muss ich da aber nicht. Ich aktiviere einfach die Sprachansagen und fahre danach. Ist für mich dann so wie ein navigierender Beifahrer der mir sagt wo es lang geht.

Wie das mit der Sicherheit von @selfdriver gemeint war (ob Navi sicher angebracht ist oder das Fahren sicherer durch Navi wird) habe ich nicht verstanden. Für mich jedenfalls macht ein Navi das fahren sicherer, weil ich als Fahrer mich auf den Verkehr konzentrieren kann und mich nicht mit Suchen des Weges ablenken muss. Es ist aus meiner Sicht auch egal, ob ich ein Handy dafür nutze und nur mit Sprachausgabe gesteuert werde, wie @Bumpy das macht, oder ein portables Navi an der WSS festmache oder ein fest verbautes Edelnavi habe. In allen drei Fällen kann ich mich mehr auf den Verkehr und das Fahren konzentrieren.

Ich gehöre noch zur Generation "Landkarte" und das macht mir sogar Spass. Bisher habe ich noch nie ein Navi benutzt, um irgendwohin zu kommen.

Ich habe das Thema Navi nochmals aufgegriffen, nachdem es in anderen Threads immer wieder zur Sprache kommt.
Grundsätzlich ist es ja zu empfehlen, dass man beim Vermieter nachfrägt, ob in dem gewünschten Auto ein Navi bereits eingebaut ist oder nicht.
Wenn man nämlich ein Navi benötigt und es ist nicht bereits eingebaut und man beabsichtigt ein solches zu buchen, dann sind die Preise pro Tag hierfür wie folgt:

Avis 11,07 €
Europcar 6 € (max. 60 € pro Miete)
Sixt 7,98 €
Buchbinder 6 €
Budget 11,07 €
Starcar 4 €

Danke @12ender für die übersichtliche Preisliste für mobile Navigationssysteme bei Autovermietern

Bei einer deutschen Autovermietung würde ich gar kein Navi mehr ab der Klasse CLMR buchen. Die habe ohnehin alle eins integriert. Zumindest bei Sixt Im Zweifelsfall das Handy in die Mittelkonsole legen und Google Maps anwerfen

Wie man aus der Übersicht von @12ender deutlich sieht, wäre das Buchen der Option Navi preislich völlig uninteressant. Da nimmt man besser das eigene Handy oder eine Klasse höher und hat dann auch ein Navigationsgerät an Bord.

Nach meiner Erfahrung gibt es auch RSAs, die versuchen einem ein mobiles Navi als Option anzudrehen, obwohl das Navi bereits im gebuchten Mietwagen fest installiert ist. Das ist nicht nur bei Sixt so, sondern auch bei Europcar und Hertz.

Habe ich am Wochenende jetzt bei meiner Avis Miete auch wieder gemerkt.
Wurde am Counter nach einem Navi für x Euro am Tag mehr gefragt was ich verneint habe. Gebucht war Kategorie B und bekommen habe ich dann Kat. C was bei Avis im Grunde der Kat. B mit Navi entspricht