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YMCA hat geschrieben: Mi 8. Jan 2020, 10:23 Aber was sagt das über ROIG aus @epower ?

Die Vorabfilterung in Vergleichsportalen ist nix Neues, weshalb auch nicht jeder Real-Leistungsanbieter überhaupt mitzumachen bereit ist. Ich zitiere mal Klaus Ernst: "Bei Vergleichsportalen herrscht das Recht des Zahlungskräftigeren und völlige Intransparenz."
Mehr z.B. hier nachlesbar:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.4165759
"Alle untersuchten Portale vermitteln den Eindruck, explizit Verbraucherinteressen zu bedienen", sagt eine Sprecherin. Allerdings würden oft die Produkte, die Kunden nicht über das Portal abschließen können, in der Voreinstellung herausgefiltert. "So kann es sein, dass gerade das für den Verbraucher beste Produkt ganz aus dem Vergleich herausfällt."
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Der Bund der Versicherten rät grundsätzlich von dem Abschluss eines Vertrags über Vergleichsportale ab. "Zwar suggeriert der Begriff Vergleichsportal, dass mit der Nutzung ein umfassender und neutraler Vergleich aller Versicherungsangebote und Tarife stattfindet, dem ist jedoch nicht so", sagt eine Sprecherin. Sie hält die Geschäftsmodelle von Portalen für intransparent......
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Check-24-Chef Röttele verweist auf die fehlenden Alternativen. "Was schlagen die Verbraucherschützer denn vor?", fragt er. "Soll ich mich parallel durch 20 oder 30 Webseiten von Versicherern quälen......, ?"

Die Alternative wäre, sich durch 20 Anbieter durchzuwühlen und Angebote zu vergleichen. Ich werde das sicher nicht machen und weiterhin für Destinationen wie Mallorca Preisvergleiche vertrauensvoll nutzen.

Mein Vertrauen direkt zu buchen wurde aber auch nicht enttäuscht.
Diese zufällige Promotion rd €40,-/Tag (allin) i3-Schnapperpreis ROIG hatte sonst niemand gelistet (Check24,
billiger-mietwagen/). Hatte ich seinerzeit nämlich noch nachgeschaut, weil ich es selbst kaum glauben konnte.

epower hat geschrieben: Mi 8. Jan 2020, 16:31 Mein Vertrauen direkt zu buchen wurde aber auch nicht enttäuscht.
Diese zufällige Promotion rd €40,-/Tag (allin) i3-Schnapperpreis ROIG hatte sonst niemand gelistet (Check24,
billiger-mietwagen/). Hatte ich seinerzeit nämlich noch nachgeschaut, weil ich es selbst kaum glauben konnte.

Sorry, aber der Preis reisst mich nicht vom Hocker. Derzeit bekommst den i3 über MietwagenCheck von Hertz mit einem All Inclusive Paket für € 16,17 pro Tag . Und das von Hertz!

Und bei Intermietwagen kann man derzeit den Renault Zoe Electric Car auch mit SB 0 usw. für um die 12 Euronen pro Tag. Und da gibt es sogar noch einen 8 % Gutschein dazu

das könnte der Indikator Ende der Touri-eMobilität PMI sein.

epower hat geschrieben: Mi 8. Jan 2020, 18:38 das könnte der Indikator Ende der Touri-eMobilität PMI sein.

Wie kommst jetzt darauf?

Siehe ROIG, hat eAutos "nach billig" anschl. auch eingestellt.
"Maktchecker" eben.........

epower hat geschrieben: Mi 8. Jan 2020, 20:51 Siehe ROIG, hat eAutos "nach billig" anschl. auch eingestellt.
"Maktchecker" eben.........

Verstehe ich immer noch nicht. Auch Benziner werden auf Mallorca billig vermietet und werden deshalb nicht eingestellt. E-Autos werden mit Sicherheit in der Vermietumg auf Mallorca noch zunehmen.

Nachdem Mallorca schon länger plant, das "Sauf-Tourismus"-Image abzulegen, wird es nun neue Regeln auf der Ferieninsel geben, die den Alkoholkonsum einschränken werden. Auch die berühmte "Happy Hour" wird es nicht mehr geben.
Die Regelungen sollen nicht nur den Sauf-Tourismus auf Mallorca, sondern übrigens auch auf Ibiza einschränken.
Ein Teil der Massnahmen ist, dass Hotels im Rahmen ihrer All-Inclusive Angebote zum Beispiel an der Playa de Palma nicht mehr grenzenlos kostenlosen Alkohol anbieten dürfen.
Diese Regelung gilt nicht nur an der Playa de Palma und auf der ganzen Insel, sondern ganz speziell auch am Ballermann und der Hochburg der britischen Urlauber Magaluf. Auf Ibiza ist das bekannte Gebiet Sant Antoni de Portmany betroffen.
Zu den Gesetzen gehört, dass diese Hotels bei All-Inclusive Leistungen nur zum Mittag- und Abendessen je drei alkoholische Getränke kostenlos ausgeben dürfen. Auch werden ab der Einführung der Regeln im Februar In Restaurants und Bars Happy Hours und ähnliche Angbeote mit zu viel Alkoholkonsum komplett verboten. Dies gilt auch für die beliebten Kneipentouren zum Festpreis. Nachts von 21.30h bis 8h am Morgen kann man künftig auch keinen Alkohol in Geschäften mehr kaufen.
Auch die gefährlichen Sprünge von Balkonen der Hotels sind per Gesetz verboten.

Bei Missachtung wird es hohe Strafen geben. So kann der Akoholausschank in der verbotenen Art und Weise zu Geldstrafen bis zu 600.000€ führen. Bei Sprüngen von Hotelbalkonen droht der Rauswurf aus dem Hotel und Geldstrafen bis zu 60.000 €.