... am besten vor meine Haustüre
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- Turbo_3
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- Robert
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haha ja im Grunde genommen ist es ja ein neues Auto. Aber man darf halt auch nicht vergessen, dass er dennoch schon durch zig Hände lief. Aber in was für einem Zustand die ganzen Verschleißteile sind und ob das Fahrzeug nicht schon leicht verzogen ist, das sieht man halt leider so nicht.
Hatte bei Sixt schon mal einen relativ neuen BMW, da war definitiv die Spur verzogen. Hat man auf der Autobahn eindeutig gemerkt. Zum Glück musste ich nicht weit fahren, weil sowas wirklich in Gefahrensituationen ziemlich brenzlig werden kann.
Hatte bei Sixt schon mal einen relativ neuen BMW, da war definitiv die Spur verzogen. Hat man auf der Autobahn eindeutig gemerkt. Zum Glück musste ich nicht weit fahren, weil sowas wirklich in Gefahrensituationen ziemlich brenzlig werden kann.
It's time to burn some Diesel
- 12ender
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Verzogene Spur ist übel.Müsste ein Checker aber eigentlich sofort sehen.
Ein Zylinder mehr ist cooler als Downsizing
Sprächen die Menschen nur von dem, wovon sie was verstehen, die Stille wäre unerträglich.
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- Robert
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eigentlich ja. wobei ich mir nicht sicher bin, ob man eine leicht verzogene Spur bei einem Fahrzeug merkt, wenn man nur langsam fährt. das kommt wohl erst bei hohen Geschwindigkeiten so voll zum Tragen. Dafür natürlich umso gefährlicher.
It's time to burn some Diesel
- DEPU4711
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Den Geradeauslauf kannst erst auf einer gewissen Strecke feststellen. Dennoch meist müsste dann auch noch zusätzlich ne Felge was abbekommen haben. Aber ja, verzogene Spur ist ein sehr häufig anzutreffendes Problem bei Mietwagen...
Warum ich Mietwagen fahre?! Weil ich es kann
- 12ender
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Einmal einer blöd etwas schneller an einen Randstein angefahren und das war es schon. Von hinten kann man das auch oft gut erkennen, wenn das Auto schon gefühlt leicht schräg steht.
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- SLKler
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Solche Fahrzeuge sieht man immer wieder vor einem Verfahren, bei denen die Vorder-und Hinterachse leicht versetzt sind.
- Airman
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wie willste denn das während der Fahrt erkennen? Kommt ja da auch auf den Blickwinkel an
- RobTop
- Beiträge: 23
- Registriert: Mo 8. Apr 2019, 17:56
Wie in einem anderen Thread bereist im Vorfeld dirkutiert habe ich für einen weiteren Umzug einen Transporter gesucht und bin schliesslich bei Sixt fündig geworden. Die Gesamtfahrstrecke war 538 km und ich konnte hierfür einen fast neuen Iveco 3,5 Tonner von Sixt nutzen. Auf der Uhr hatte er nur 3.990 km. Selbst das Fahrerhaus überraschte mit einem Neugeruch. Das Fahrzeug hatte laut Protokoll keinerlei Vorschäden. Allerdings entdeckte ich an beiden Aussenspiegel Kratzer, die noch ins Protokoll aufgenommen wurden. Der Kastenaufbau mit Hebebühne erleichterte den Umzug immens, da man mit Sackkarre schwere Gegenstände wie eine Waschmschine ebenerdig auf die Hebebühne schiebt und anheben kann. Die paar Euro Aufpreis lohnen sich allemal. Der Iveco hatte ein 6 Gang-Getriebe, das leicht zu schalten war. Negativ war in jedem Fall der sehr bescheidene Federungskomfort. Dabei dachte ich immer, was an einem Wohnmobil bei solch harten Transporterfederungen auf langen Strecken attraktiv sein sollte? Zugegeben, mit Beladung war es etwas besser als unbeladen. Der Verbrauch gemischt aus Autobahn und Stadtverkehr lag bei errechneten 12,1 l/100km. Den Verbrauch könnte man sicher erheblich reduzieren, wenn man auf dem Fahrerhaus ein Windleitblech anbringen würde. Bei höheren Autobahngeschwindigkeiten von um die 130 km/h schlägt der Kastenaufbau mit hohem Luftwiederstand natürlich schwer zu.
Alles in allem allerdings ein brauchbares Fahrzeug für einen Umzug.
Alles in allem allerdings ein brauchbares Fahrzeug für einen Umzug.
- Fox12
- Beiträge: 380
- Registriert: So 7. Jan 2018, 09:02
Finde ich gut, dass auch mal jemand einen Kurzbericht zu einem Transporter schreibt. Gerade die Themen Federung und Verbrauch finde ich schon interessant. Ich wusste bisher noch nicht, was so ein Transporter verbraucht.
Mit einem Mietwagen bin ich immer eine Kühlerlänge voraus.